Unser Team
Seit 1987 gestalten wir Lebensräume in Salzburg mit und bieten fachliche Unterstützung bei der Durchführung von unterschiedlichen Gemeinde-Projekten. Wichtig ist uns dabei, die Bevölkerung einzubinden. Maßnahmen sind nur dann erfolgreich, wenn sie von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen werden. Nur wenige Gemeinden sind in der Lage, die gesamte Infrastruktur zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität alleine anzubieten.
Daher setzen wir uns mit allen Beteiligten an einen Tisch und erarbeiten gemeinsam Zukunftschancen, Schlüsselprojekte und attraktive Aktivitäten. Wir stehen bei der Entwicklung projektbezogener Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg unterstützend zur Seite.

Dipl. Ing. Richard Breschar
Direktor des Salzburger Bildungswerkes,
Strategische Ausrichtung
Tel: 0662-872691-19
richard.breschar@sbw.salzburg.at

Dr. Anita Moser
Gemeindebetreuung, Projektentwicklung,
Soziale und kulturelle Projekte
Tel: 0662-872691-18
anita.moser@sbw.salzburg.at

Alexander Glas, Msc
Stadtteil-, Gemeindebetreuung,
Projektentwicklung
Tel: 0662-872691-13
alexander.glas@sbw.salzburg.at

Mag. Andrea Folie
Projektleitung „Ankommenstour Querbeet“
Tel: 0662-872691-23
andrea.folie@sbw.salzburg.at

Maria Fankhauser
Koordination „Ankommenstour Querbeet“
Tel: 0660-3406412
maria.fankhauser@sbw.salzburg.at
Unsere Partner
Die Gemeindeentwicklung Salzburg wird vom Land Salzburg getragen. Die Aufgaben der Gemeindeentwicklung Salzburg werden im Auftrag des Landes Salzburg vom Salzburger Bildungswerk wahrgenommen.
Mag. (FH) Andrea Klambauer
Landesrätin des Landes Salzburg
Mag. (FH) Andrea Klambauer ist ressortzuständiges Regierungsmitglied für die Gemeindeentwicklung Salzburg.
„Gemeinden sind Orte des lebendigen Miteinanders und des nachbarschaftlichen und sozialen Engagements. Viele Projekte und Aktionen der Gemeindeentwicklung bringen die Menschen zusammen und fördern den Austausch zwischen Menschen aller Generationen und Kulturen. Auch die Digitalisierung kann diesen Austausch fördern und ist eine Chance, die Einsamkeit im Alter zu reduzieren. Ich danke den zahlreichen ehrenamtlichen Frauen und Männern, die die Gemeinden so tatkräftig unterstützen!“